Paul Lahninger
Ein Problem ist eine Frage, auf die es verschiedene Antworten gibt.
Über mich
Pauls Lebensgeschichte und seine Publikationen siehe: www.topseminare.at
Ausbildungen
Unter anderem Psychotherapeut und Lebens- und Sozialberater.
Tätigkeiten bei AGB
Leiter des Coaching Lehrgangs in der AGB. Bestseller-Autor,
Moderator, Team-, Führungskräfte- und Lehrtrainer, Lebens- und
Sozialberater, Psychotherapeut, Autor, u.a. mehrerer Praxishandbücher
und Video-Seminare.
Meine Impulse

Liebe braucht Versöhnung
Liebe bedeutet, zu ertragen, zu verzeihen, Unerwünschtes anzunehmen.
Differenzen sind Teil jeder Gemeinschaft. Wir ergänzen einander in unseren Unterschieden. Und immer wieder werden wir andere ungewollt kränken. Die Art und Weise, wie wir mit Differenzen, Konflikten und Kränkungen umgehen, prägt eine Beziehung mehr als vieles andere. Manche Kinder zeigen uns, wie leicht Versöhnung nach einem Streit gelingen kann.

Motivation stärken – Widerstand lösen
Führungskräfte wie auch pädagogisch Verantwortliche stellen sich oft die Frage, wie sie motivieren können. Die schlechte Nachricht: direktes Motivieren von außen ist nicht möglich, Motivation ist eine innere Größe, in der Autonomie der Beteiligten. ABER: Teamkultur, Beziehungsqualität haben einen wesentlichen Einfluss auf die Motivation.

Liebe braucht Streit
Der Traum von einer harmonisch Liebesbeziehung ist Teil unserer Kultur. In gewisser Weise ist dies eine Illusion, der wir im Verliebtsein auch nahe kommen können. Eine dauerhafte, stabile Beziehung (auch in Teams) jedoch braucht eine „Streit-Kultur“, in der wir lernen uns über unsere unterschiedlichen Sichtweisen, Wünsche und Ziele konstruktiv auszutauschen.

Liebe als Fremdsprache
Nähe weckt Bedürfnisse, die wir schon als Kind hatten: Der Wunsch nach einer wohltuenden Gemeinschaft zählt den grundlegendsten Bedürfnissen. Wir wollen spüren, dass wir dazugehören, beachtet, verstanden und geschätzt werden. Dies erfahren wir nicht nur im Gespräch, Kommunikation beinhaltet auch Nonverbales. Vor allem durch Nähe, durch Zuwendung, durch Berührung, durch einen offenen Blickkontakt leben wir unsere Beziehung. Auch Geschenke mit zu bringen und auch die gemeinsame Sexualität zählen zur Kommunikation in einer Liebesbeziehung.

Liebe ist Arbeit
Die Qualität der Kommunikation prägt die Qualität einer Beziehung. Kommunikation beinhaltet auch Nonverbales, insbesondere Nähe und Distanz, Zuwendung, Berührung, die Dauer des Blickkontaktes. Auch Geschenke mit zu bringen und auch die gemeinsame Sexualität zählen zur Kommunikation. Liebes¬-Beziehungen erfüllen ein tiefes Grundbedürfnis und unsere vielleicht tiefste Sehnsucht.

Liebe lernen
In unserem Kulturkreis neigen viele Menschen dazu, ihre Liebesbeziehung zu überfordern. Je besser wir mit unerfüllten Wünschen zurechtkommen, umso eher gelingt die Beziehung.
Meine Seminare

Werte als Kraftquelle: beseelt leiten * wirksam begleiten
Eine positive Einstellung zur Arbeit ist ein wesentlicher Baustein für Selbstachtung, für psychische und langfristig auch für körperliche Gesundheit.

Motivation stärken, Widerstand lösen
Wir vertiefen unsere Ausstrahlung, innere Harmonie und Lebensfreude oft unerwartet, indem wir Herausforderungen bewältigen. Motivation und Kraft sind gerade in Krisen und Konflikten gefragt, die

Beseelt arbeiten *“g’sund motiviert!“: Werte als Kraftquelle
Orientierung an Werten stärkt Leistungsfreude und macht Anstrengung sinnvoll und befriedigend. Sie begleiten Lösungsfindung und Eigenverantwortung. Ihre Zuversicht schafft neue Spielräume.

Konflikte lösen: Konfliktlösung begleiten
Sie gewinnen Wissen um Eskalations-Dynamik und Intervention in Krisen, sowie Erfahrung in allparteilicher Gesprächs-Führung. Konfliktlösungskompetenz ist Lebensqualität, Lösungsfindung zu begleiten ist vielseitig wertvoll.